About me
Professioneller Schachspieler und Pädagoge seit über 40 Jahren, Naturwissenschaftler mit akademischer Bildung, verfüge ich über ein breites und vertieftes Fachwissen. Meine ausgeprägten persönlichen und sozialen Kompetenzen wurden in vieljähriger Praxis geschult und erprobt. Engagiert und zuverlässig, bin ich in meiner Arbeit sehr sorgfältig und präzise. Durch meine Erfahrungen im internationalen Umfeld, kann ich meinen Unterricht in mehren Sprachen anbieten, darunter Deutsch, Russisch und Englisch.
Playing experience
Seit 1985 trug er den Titel Meister des Sports der UdSSR, die Norm dafür erfüllte er bei der All-Union Meisterschaft der Sportvereinigung Dynamo 1984 in Kostroma. Bei der Meisterschaft der ukrainischen Sportvereinigung Dynamo teilte er 1985 den zweiten Platz, im nächsten Jahr wurde er Meister. 1990 nahm er mit dem OSK Dnepropetrowsk (unter anderem zusammen mit Oleksandr Moros und Leonid Milov) an der sowjetischen Mannschaftsmeisterschaft in Podolsk teil. 1991 gewann er die Meisterschaft der Oblast Dnepropetrowsk.
Ab 1995 spielt er für den Deutschen Schachbund. Beim Internationalen Schachturnier in München 1993, das Walentin Arbakow für sich entscheiden konnte, teilte er den fünften Platz. Im Mai 1994 holte er vor Josef Přibyl, Alexander Pantschenko und anderen Spielern den ersten Platz beim Open in Erlangen. Im selben Jahr erreichte er gute Platzierungen in den First Saturday-Turnieren in Budapest. 2001 wurde er Erster vor Alexandre Dgebuadze und Harmen Jonkman beim Open in Soest. Den Titel eines Internationalen Meisters verlieh ihm die FIDE im Jahr 1994.[1] Mannschaftsschach spielte er in Deutschland zunächst für den Schachclub Eppingen (unter anderem in der Saison 1996/97 in der 1. Bundesliga), von 1998 bis 2002 für den TuS Bramsche; seit 2002 spielt er für den SK Turm Emsdetten, bei dem er von 2008 bis 2011 dem Kader der Bundesligamannschaft angehörte.[2] In der niederländischen Meesterklasse spielt er seit 2000 für Apeldoorn.
Ab 1995 spielt er für den Deutschen Schachbund. Beim Internationalen Schachturnier in München 1993, das Walentin Arbakow für sich entscheiden konnte, teilte er den fünften Platz. Im Mai 1994 holte er vor Josef Přibyl, Alexander Pantschenko und anderen Spielern den ersten Platz beim Open in Erlangen. Im selben Jahr erreichte er gute Platzierungen in den First Saturday-Turnieren in Budapest. 2001 wurde er Erster vor Alexandre Dgebuadze und Harmen Jonkman beim Open in Soest. Den Titel eines Internationalen Meisters verlieh ihm die FIDE im Jahr 1994.[1] Mannschaftsschach spielte er in Deutschland zunächst für den Schachclub Eppingen (unter anderem in der Saison 1996/97 in der 1. Bundesliga), von 1998 bis 2002 für den TuS Bramsche; seit 2002 spielt er für den SK Turm Emsdetten, bei dem er von 2008 bis 2011 dem Kader der Bundesligamannschaft angehörte.[2] In der niederländischen Meesterklasse spielt er seit 2000 für Apeldoorn.
Teaching experience
Als Ergebnis meiner langjährigen Arbeit in Schachvereinen und Schulen, gelang es vielen individuellen Spielern und Teams zahlreiche Titel zu errangen. Es sind darunter zwei internationale Meister, sowie mehrere Deutsche Meister unter Jugendlichen und Mannschaften. Ich arbeite mit interessierten Personen aller Geschlechter und mit Gruppen, mit Profis und Anfängern. Die Palette reicht von der Vorbereitung zum einzelnen Turnier bis zu einem dauerhaften Training.
Best skills
Als Ergebnis meiner langjährigen Arbeit in Schachvereinen und Schulen, gelang es vielen individuellen Spielern und Teams zahlreiche Titel zu errangen. Es sind darunter zwei internationale Meister, sowie mehrere Deutsche Meister unter Jugendlichen und Mannschaften. Ich arbeite mit interessierten Personen aller Geschlechter und mit Gruppen, mit Profis und Anfängern. Die Palette reicht von der Vorbereitung zum einzelnen Turnier bis zu einem dauerhaften Training.
Teaching methodology
Vermittlung von Schachkultur mit Hilfe von eigenen Materialien, z. B. einer Datenbank mit typischen Stellungen. Gezielt und individuell, dient mein Unterricht der Förderung des strategischen, systematischen und logischen Denkens. Ich gehe auf die Bedürfnisse des Gegenübers ein und kann im Dialog gut zur Mitarbeit im Unterricht motivieren.